Jetzt bin ich schon seit einem Monat in Windhoek und die ersten paar Tage vergingen wie im Flug. Ziemlich alle Bedenken und Befürchtungen haben sich in Luft aufgelöst und ich kann die Zeit mit den BAS-Kids, den Coaches und den anderen Freiwilligen (Leo, Jan und Paul, v.l.) genießen.
Windhoek an sich kenne ich schon ziemlich gut und auch von Katutura, dem Township, in dem die BAS liegt, habe ich einen ersten Eindruck bekommen.
Chloé, eine der BAS-Kids. Her face is "nxa"! |
So langsam kehrt nun der Alltag ein und die Müdigkeit (aufgrund der Höhe - 1650m, der Hitze und der Arbeit), die in den ersten Tagen von Aufregung verdrängt wurde, macht sich langsam aber sicher bemerkbar.
Trotzdem fahr ich jeden Morgen voller Vorfreude auf den Tag mit den Kids nach Katutura, um ihnen in Englisch und Mathe zu helfen, ihnen "Life-Skills" zu vermitteln und sie zu trainieren.
Die Dankbarkeit, die man von den Kids im Gegenzug erhält, macht den ganzen Stress und die Müdigkeit wieder wett!
![]() |
Coaching-Staff |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen